Danke! 1500€ für Rauhreif Ansbach

Der “Bläsergruß” zum Abschluss unseres Konzertes

Unser Konzert ist vorüber und wir sagen Danke, dass …
… sie sich so zahlreich auf den Weg nach St. Gumbertus gemacht haben – die uns bekannte, weiteste Anreise lag bei 180km (einfach)!!!
… sie uns mit warmem Applaus und so viel positivem Feedback bedacht haben.
… sie so großzügig gespendet haben. Wir fanden 1.471,80€ in unseren Spendenkörben und so können wir in den kommenden Tagen 1.500€ an Rauhreif Ansbach übergeben.
… Doris Walk uns wieder einmal so angenehm durchs Programm geführt hat und für die ganze andere Arbeit, die sie sonst noch für unseren Chor macht.
… Ulrike Koch für uns so schön an der Orgel gespielt hat und uns damit auch ein paar Verschnaufpausen ermöglicht hat.
… wir Nachwuchs haben, der sich noch dazu traut zwei Stücke solo zu spielen – Ihr seid Spitze!!!
… wir von Frau Kandert und Herrn Hochapfel zu unseren Proben und zum Konzert so gut unterstützt wurden.
… Herr Walk (wieder einmal) ein Video von unserem Konzert macht, bearbeitet und uns zur Verfügung stellt.
… Ulrike Walch sich die Zeit genommen hat und mit uns das Schlusslied “Bleib bei mir Herr” einstudiert hat.
… Dekanatskantor Carl-Friedrich Meyer uns einen Konzerttermin ermöglicht hat.
… wir in der Kirche St. Gumbertus musizieren durften.
… sich Herr Wirth von der FLZ die Zeit genommen hat, um über unser Konzert zu berichten.
… Gott uns die Musik und diese wunderbare Gemeinschaft geschenkt hat.

Wir freuen uns, wenn wir sie spätestens in zwei Jahren zu unserem nächsten Konzert sehen. Sollten Sie vorher schon Entzugserscheinungen haben, dann schauen Sie in unseren Terminkalender.

Schauen Sie in nächster Zeit mal wieder auf unsere Webseite. Evtl. veröffentlichen wir ein paar Mitschnitte des Konzerts. Sollten Sie selbst auch Bilder oder Videos haben, die Sie uns zukommen lassen wollen, hinterlassen Sie uns über das Kontaktformular eine kurze Nachricht.

Zum Abschluss unseres Konzertes “Bleib bei mir Herr”.

Hier gehts zu den weiteren Musikstücken des Konzerts.
(Als Passwort geben Sie bitte unser Gründungsjahr ein)

Die drei doppelten Lottchen …

Finden Sie unsere drei doppelten Lottchen

Unsere Proben finden mittlerweile in St. Gumbertus statt. Es macht einfach Spaß hier zu musizieren und wir freuen uns schon rießig auf das Konzert am kommenden Freitag. Wir hoffen doch, dass dann die Kirchenbänke etwas besser gefüllt sind.

Als kleiner Appetizer ist unten noch ein kurzer Ausschnitt “Ich lobe meinen Gott”. Dieses wunderbare Arrangement ist von Reinhard Gramm, der als Landesposaunenwart im Posaunenwerk der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers tätig ist.

Mit großen Schritten gehts aufs Konzert zu…

Probe fürs Konzert

Mit großen Schritten gehts aufs Konzert zu. Der Probenbesuch ist sehr gut und alle sind engagiert und konzentriert dabei. Zum Glück ist unser Übungsraum im Gemeindehaus groß genug. Ab nächster Woche proben wir in St. Gumbertus, damit wir uns an den “Klangkörper” gewöhnen. Noch vier Proben, dann freuen wir uns drauf die Probenarbeit der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Sommerschlaf beendet

Der Posaunenchor Eyb hat seinen Sommerschlaf beendet und probt wieder. An Erntedank haben wir auch schon den ersten Gottesdienst musikalisch untermalt. Nachdem der Chorleiter aber auch ab und an nicht zur Verfügung steht, werden unsere neuen Mitglieder voll integriert. Danke, lieber Gerhard, dass Du auch spontan eine Probe abhälst. Dass Du das kannst, wussten wir vorher schon.
Im Fokus steht jetzt natürlich unser Konzert am Freitag, den 04.11., in St. Gumbertus.

Spontane Vertretung gefunden. Danke, Gerhard.

Es geht wieder weiter…

Standesgemäß haben wir unsere kurze Sommerpause mit einem gemeinsamen Grillen in Wasserzell beendet. Das Wetter hat es überwiegend gut mit uns gemeint und so konnten wir bei sonnigem und warmem Wetter grillen. Unsere geplantes Standkonzert wurde leider durch aufziehende Gewitterwolken unterbunden und so haben wir den aufziehenden Sturm gemeinsam im Zelt überstanden. Danach ging es unvermindert mit unserer “Teambuilding-Maßnahme” bis in die frühen Morgenstunden weiter.
Das Gruppenevent beschränkt sich übrigens nicht nur auf die Bläser*innen, es waren auch viele Partner*innen und Kinder mit dabei und so existiert der Begriff “Posaunenchorfamilie” nicht unbegründet.

Diese Nebelmaschine müssen wir unbedingt bei unserem nächsten Konzert einsetzen!

Hier geht’s zu den Bildern …

Sommerpause? Ja, aber wir bleiben trotzdem aktiv!

Wenn ich mich an früher zurück erinnere, dann gab es da mal eine Sommerpause. Unsere Auszeit erstreckt sich üblicherweise fast über die gesamten Sommerferien. Die Pause gibt es zwar auch dieses Jahr, aber wir haben sie ziemlich komprimiert.
Normalerweise ist der Gottesdienst zur Kirchweih in Eyb unser letzter Einsatz vor der Sommerpause. Nachdem der erste Sonntag im Augsut in diesem Jahr auf den 7. fiel, fand dieser Termin schon weit in den Ferien statt.
In der darauffolgenden Woche haben wir bei zwei Trauerfeiern am Friedhof von St. Lambertus gepielt und am Sonntag danach haben wir versucht die Patienten und Angestellten des Klinikums Ansbach mit unserem Musizieren zu erfreuen.
Am darauffolgenden Samstag durften wir den 60. Geburtstag unserer Bläserin Christine Sturm feiern. Dort haben wir natürlich auch ein bisschen gespielt … und noch mehr gefeiert.
Damit es uns nicht langweilig wird und wir keine Entzugserscheinungen bekommen, treffen wir uns vor dem Schulbeginn noch zum gemeinsamen Grillen. Wie auch beim Musizieren helfen wir auch da alle zusammen und alle tragen etwas zum kulinarischen Wohl und die gute Laune bei.

Christine und Walter Sturm bei Christines Geburtstagsfeier